Wer Swingerclubs besucht, geht irgendwann auch einen Schritt weiter. Man trifft immer mal wieder ähnliche sowie vertraute Pärchen, mit denen der Paaretausch stets Spaß macht. Man versteht sich, man trinkt an der Bar ein paar Cocktails und hat eine gute Zeit zusammen.
Viele Swinger-Pärchen verlagern Ihre Sextreffen auf eine private Ebene und verabreden sich in intimer Atmosphäre bei einem Paar zu Hause, in einem Hotelzimmer oder auch auf einem Parkplatz. Je nach Vorstellung, Lust und Laune. Wer noch neu in der Szene ist und keine solche Sexkontakte hat, der hat nur die Möglichkeit des sogenannten Paare Datings, welches ganz ähnlich wie Singledating funktioniert. Anlaufstellen hierfür sind:
- - Partnerbörsen
- - Sexkontaktanzeigen
- - Swingerforen
- - Sexcommunities
- - Singlebörsen
Man kann schlecht im Vorfeld bestimmen welches Medium den größten Erfolg verspricht. Am Anfang ist man sicher mit Kontaktanzeigen gut beraten. Dort offerieren sexoffene Paare jeden AltersIhren Wunsch zum Partnertausch. Man kann diese bequem kontaktieren und erfährt relativ schnell ob man auf einer Wellenlänge ist bzw. die gleichen Vorstellungen von einem Sexpartnertausch hat.
Fristet Pärchendating nur ein Nischendasein?
Natürlich ist der Bereich des Singledatings respektive Sexdatings weitaus größer und umfangreicher als das Pärchendating. Die Nachfrage ist auch um Weiten größer. Doch die Nische der Paare, die andere Paare für Sex suchen existiert und wird so noch gar nicht wahrgenommen.
Wenn ein Pärchen wirklich ernsthaft den Partner tauschen möchte und hierfür privat ein anderes Paar sucht, ist man schnell auf verlorenem Posten. Man sucht die Nadel im Heuheufen und findet nur mit Glück ein gleichgesinntes Paar in der örtlichen Umgebung. Vor diesem Hintergrund kann es gar nicht verkehrt sein im weiteren Umkreis des Wohnortes nach swingerclubs zu suchen und hier regelmäßig zu verkehren. Auf diese Art und Weise lernt man zwangsläufig neue, aufgeschlossene Paare kenen.